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Neue Wohlfühlatmosphäre unter freiem Himmel

Auf die Außengastronomie haben viele Wirte große Hoffnungen gesetzt, doch das verregnete Frühjahr war enttäuschend. Dennoch bleiben Terrasse, Innenhof oder Garten im Trend – und können Umsatz bringen. Der Erfolg stellt sich jedoch nur ein, wenn man sich an ein paar Regeln hält. Denn die Zeiten, in denen man einfach einige Plastikmöbel oder Biergarnituren ins Freie rücken musste, sind in vielen Regionen längst vorbei.  

Die erste Frage ist, welchen Eindruck der Außenbereich dem Gast vermitteln soll. Einige Jahre waren cooles Styling und strenges Design gefragt, doch inzwischen sind eher Gemütlichkeit und eine gewisse Wohlfühlatmosphäre angesagt. Erfolgreiche Terrassen, Biergärten, Open-Air-Gastronomien und Strandbars in unseren Innenstädten belegen dies. Es sind Orte, die zum Verweilen einladen, wo man dem Alltag für kurze Zeit entflieht und einen Kurzurlaub für Körper und Geist unternimmt. Nicht hipp, einladend sollte es sein.  

Ohnehin ist Atmosphäre das Zauberwort für die gelungene Außengastronomie. Bei der Gestaltung sollte man auf den gewünschten Gesamteindruck achten und das Outdoor-Mobiliar darf in Charakter und Stil also dem übrigen Restaurant entsprechen. Natürlich gibt es Standorte, wo der Kunde bereit ist, Abstriche zu machen wie beim Straßencafé in der Fußgängerzone oder im großen bayerischen Biergarten, wo Massenpublikum bedient wird.  

In der gehobenen Gastronomie gilt jedoch: Der Gast erwartet im Freien eine ähnliche Atmosphäre und ähnlichen Komfort wie im Inneren, zumal die Grenzen zwischen In- und Outdoor immer mehr verschwimmen. So ist die Enttäuschung groß, wenn im Garten des vier-Sterne-Hotels primitive weiße Plastikstühle und -tische unter den Bäumen stehen und die einzige Bedienung völlig überfordert ist. Da kann das Speise-Angebot noch so gut sein.  

Nichts dem Zufall überlassen  
Um den Lifestyle des Hauses, seinen Charakter und natürlich das gastronomische Konzept nach draußen zu transportieren, sollte man auf jeden Fall ein schlüssiges Konzept erarbeiten. Es darf nicht zu kurz greifen und muss vom Allgemeinen Erscheinungsbild ins Detail gehen. So schaffen beispielsweise raumhohe Fenster, die sich im Sommer vollständig öffnen lassen, einen durchgehenden Innen- und Außenbereich. Nun ist es umso wichtiger, dass auf der Terrasse  Möbel stehen, die zur Inneneinrichtung passen. Für den Gast sind Design und Sitzkomfort im besten Fall im Einklang – so stimmt der erste Eindruck und wird von einem langen, gemütlichen Abend bestätigt. Wer so empfindet, kommt gerne wieder.  

Um Authentizität und Stimmung zu erzielen, sollte das Mobiliar auch zur Umgebung passen. Man kann etwa farbliche Akzente setzen, die sich an der Gestaltung der Hausfassade orientieren. Passende Accessoires auf den schön gedeckten Tischen, stimmungsvolle Kerzen, Blumen-Deko verfehlen selten ihre Wirkung.  

Natürlich darf sich der Outdoor-Bereich optisch auch bewusst abheben und seinen ganz eigenen, stimmigen Stil entwickeln. So können Outdoor-Möbel derzeit durchaus bunt oder auffällig bedruckt sein. Die Qualität von Tischen, Stühlen und Loungesesseln sollte dabei jedoch immer stimmen, um das von den Gästen erhoffte kleine Paradies zu schaffen.  

Accessoires bestimmen den ersten Eindruck  
Wer auf lässig-coole Lounge-Atmosphäre setzt, kann die schicken, luftigen Sofas und Sessel zum Beispiel mit wunderbar weichen Kissen ausstatten, hippe Bank-Tisch-Kombinationen, stimmungsvolle Fackeln und sanfte Musik runden das Ambiente ab. Es gibt mannigfaltige Möglichkeiten, um die Außengastronomie geschmackvoll in Szene zu setzen. Die Präsentation der Terrasse oder des Gartens ist dabei für den gesamten Restaurantbetrieb von Bedeutung. Oft entscheidet der Gast hier aus dem Bauch heraus, ob er bleibt, wiederkehrt oder rasch das Weite sucht.     

Dem Umsatzkiller Regen trotzen  
Wer Gäste im Freien bewirtet, sollte auch mit Wetterunbilden rechnen. So muss man an manchen Standorten dauerhaft für einen stabilen Windschutz sorgen. Häufiger müssen die Gäste jedoch vor Sonne und Regen geschützt werden. Deshalb sind große, leicht bedienbare Schirme oder Markisen ein Muss in der Open-Air-Gastronomie. Diese sollten bitte keine Werbeaufdrucke des Getränkelieferanten aufweisen, da das jede Atmosphäre zerstört. Ein paar Euro mehr sind hier gut angelegt – wer bei Regen alle Gäste im Außenbereich verliert, zahlt schnell drauf.  

Gerade auf dem Markt der Schirme hat sich in den letzen Jahren viel getan. Sie sind inzwischen in fast allen Größen zu haben und haben sich zu wahren Perlen der Technik entwickelt. So schützen sie nicht nur vor Regen, Sonne und UV-Strahlung,  sondern spenden am Abend in der Hightech-Version auch Infrarot-Wärme und LED-Licht. Sogar Musik in Hifi-Qualität lässt sich über die Edel-Schirme übertragen.  

Bei all dem sollte der Gastronom dennoch nicht aus dem Auge verlieren, dass seine Garten- oder Terrassenausstattung trotz aller Design-Ansprüche pflegeleicht, robust und strapazierbar  ist. Dass Tische, Stühle und Loungesessel aus nachhaltigen Materialien sein sollten, versteht sich heute fast von selbst. Auch bei Produkten hoher Qualität lohnt es sich darauf zu achten.

Gelungene Oasen
Zu den schönsten Outdoor-Locations gehört zum Beispiel die stylische Dachterrasse mit grandiosem Rheinblick von „Pebble's Bar“ im neuen Hyatt-Hotel im MedienHafen Düsseldorf. Dem steht auch die lässige „Sky Lounge“ im Savoy-Hotel Köln in nichts nach, sie erlaubt einen atemberaubenden Blick auf den Kölner Dom. In eine ganz andere Stilrichtung zielt die hochgelobte Terrasse des Restaurants „Spiegelstube“ im Hotel „Die Wutzschleife“ in Rötz. Hier begeistert die Kombination aus modernem und ländlichem Design. Das Restaurant „Ratskeller“ in Speyer unterhält einen betörenden Innenhof, der durch sein stimmiges Ambiente im historischen Rahmen punktet. Die Terrasse vom „Schlosshotel Kronberg“ im Taunus verbindet schicke Designer-Möbel mit historischem Ambiente und dem Stil eines gediegenen 5-Sterne-Hauses. Die Liste ließe sich lange fortsetzen.

www.vega-direct.com

Der Mythos "Muschelmonate"

Pünktlich ab September wird der Beginn der Muschelsaison in Restaurants und Einkaufsmärkten beworben. Jetzt erweist sich die Suche nach Angeboten zu Miesmuschel & Co. als schwieriger. Grund ist eine gängige Volksweisheit, laut der man Muscheln nur in den sogenannten R-Monaten wie OktobeR oder JanuaR essen sollte. Christian Horaczek, Vertriebsleiter von Frischeparadies Deutschland, weiß um die Hartnäckigkeit dieser Überlieferung: „Zunächst einmal hat die R-Regel nichts mit mangelnder Kühlung oder dem schnelleren Verderben der Muschel im Sommer zu tun. Vielmehr ist die Blütezeit von Mikroalgen für den Mythos verantwortlich. Während der Sommermonate, alle ohne „R“, können Algen in einigen Gewässern Toxine freisetzen. Werden diese von den Muscheln aufgenommen, können sie bei Verzehr für den Menschen giftig sein“, erklärt der Vertriebsleiter. „Durch verbesserte Wasserqualität und strengste Kontrollen hat man inzwischen aber Mittel und Wege gefunden, diese Gefahr zu bannen.“
 
Heute kann man Muscheln in Europa bedenkenlos das ganze Jahr über verzehren, da die EU erfolgreich gegen das Problem des sogenannten Shellfish Poisoning vorgeht. Muscheln müssen vor dem Verkauf in gesonderten, algenfreien Meeresabschnitten gehalten werden, so dass mögliche Giftstoffe vollständig ausgeschieden werden. Strenge Prüfungen der Meerwasserqualität garantieren eine hohe Sicherheit der Muschel zu jeder Jahreszeit. „Dennoch ist die Einhaltung einer geschlossenen Kühlkette gerade bei Muscheln enorm wichtig. Bei unseren internen Standards können wir hervorragende Produktqualität garantieren, solange der Käufer ebenfalls die Kühlkette nicht unterbricht“, so Christian Horaczek.
 
Ein spezieller Fall in Sachen R-Regel ist die Auster. Dass sie im Sommer oft nicht zu finden ist, geht auf eine Gesetzgebung aus dem 18. Jahrhundert zurück, nach der man den Fang wilder Austern in Monaten ohne „R“ aufgrund von Überfischung untersagte. „Man hoffte, dass sich die Austernbestände in den warmen Laichmonaten erholen würden. Heute ist diese Schutzmaßnahme allerdings nicht mehr nötig, da man von Wildfang erfolgreich auf qualitativ hochwertige Züchtungen umgestiegen ist“, erklärt der Vertriebsleiter von Frischeparadies.
 
Damit es keine bösen Überraschungen gibt, sollten Muschelliebhaber zu jeder Jahreszeit einige wichtige Dinge beachten. So dürfen die Muscheln weder fischig noch nach Ammoniak riechen und sind frisch gekauft ein bis zwei Tage im Kühlschrank haltbar. Nur geschlossene, unbeschädigte Muscheln sollten in den Topf, bereits geöffnete, gebrochene oder tote Tiere vorher aussortieren. „Wer Bedenken hat, ob eine leicht geöffnete Muschel noch lebt, kann mit dem Klopftest auf Nummer sicher gehen. Dazu die Muschel leicht auf die Arbeitsfläche klopfen. Schließt sie sich direkt wieder, kann sie noch verwendet werden, im Zweifel jedoch lieber beiseitelegen“, rät Christian Horaczek. Dem bedenkenlosen Verzehr von Muscheln steht somit auch in den Sommermonaten nichts im Weg.

 

www.frischeparadies.de

Wenn man das beste Restaurant USA sucht, ist das nicht so einfach. Gerade dann, wenn man gar keine Anhaltspunkte hat stellt sich schnell die Frage, wie man unter der zumeist recht großen Auswahl das richtige Restaurant finden soll – immerhin kann man nicht alle selber testen. Städte und Länder haben unterschiedliche kulinarische Genüsse. Restaurants in USA machen da keine Ausnahme. Um sich eine bessere Übersicht zu verschaffen, haben wir eine Vielzahl an Informationen zusammengestellt, damit Sie eine unbestechliche und faire Qualitätskontrolle haben. Hier finden Sie nicht nur umfassende Beschreibungen zu Restaurants in USA sondern auch zu vielen anderen Ländern, Metropolen und Städten weltweit. So hat man hier unter anderem die Möglichkeit, sich die besten Restaurants einer Stadt oder eines Landes anzeigen zu lassen. Wenn man nach Restaurants USA sucht, so gibt man dies einfach über die Suchfunktion bzw. die Umkreissuche ein oder wählt aus einer Übersicht das passende aus. In den Ergebnissen und Ranglisten können Sie entnehmen, in welchem Restaurant sich ein Besuch besonders lohnt.

Casinos in Deutschland überzeugen

Gratis essen, trinken: Diese Casinos in Deutschland überzeugen mit dem besten Angebot

Das Glücksspiel im Casino vor Ort ist nicht nur spannend und bietet dank der großartigen Atmosphäre viel Abwechslung und mit Sicherheit auch viele vergnügliche Stunden, sondern ist auch verantwortlich für den einen oder anderen unvergesslichen Abend.

Mit umfangreicher Unterhaltung und einer breiten Auswahl an Spielen ist das Angebot hier aber noch längst nicht erschöpft, denn gerade bei einem längeren Besuch meldet sich bei dem einen oder anderen Gast mit Sicherheit auch der Hunger.

Um die Gäste bei Laune und in den eigenen Räumlichkeiten zu halten, bieten viele Betreiber der Casinos und Spielhallen ein umfangreiches Angebot zur kulinarischen Verwöhnung. Welche Angebote hier wirklich empfehlenswert sind, wenn Du im Casino gratis versorgt werden möchtest, das zeigen wir Dir nun im Folgenden.

Das Angebot ist größer, als erwartet

In den Casinos und Spielhallen in Deutschland legen die Betreiber natürlich viel Wert auf eine angenehme und eine gemütliche Atmosphäre. Denn immerhin sollen die Gäste hier gerne ihre Freizeit verbringen, Essen und Trinken spielt als elementares Grundbedürfnis hierbei natürlich eine sehr wichtige Rolle.

Dementsprechend groß ist auch tatsächlich das Angebot der kostenlosen Verpflegung mit Getränken und kulinarischen Feinheiten, welches Dich vor allem in den großen und bekannten Casinos und Spielbanken erwartet.

Anbieter wie Quasar Gaming sind die optimale Anlaufstelle, wenn Du kurz in einer vergnüglichen Runde Dein Glück auf die Probe stellen möchtest. Lediglich für die Verpflegung musst Du in diesem Fall natürlich selber sorgen. Zudem kommen hier Deine individuellen Ansprüche natürlich deutlich besser zur Geltung, besondere Vorlieben und Deinen eigenen Geschmack kennst Du natürlich am besten.

Welche Voraussetzungen müssen für diese Angebote erfüllt werden?

Natürlich ist die Tatsache, dass sich die Betreiber der Casinos kostenlos um Dein Wohl bemühen und Dich mit Speis und Trank versorgen, an gewisse Bedingungen gebunden. Unter anderem spielen hier natürlich die generellen Voraussetzungen für ein Spielen im Casino eine wichtige Rolle.

Unter anderem solltest Du natürlich volljährig sein, da ein Zutritt zu den Casinos oder Spielbanken ansonsten für Dich gar nicht erlaubt ist. Gleichzeitig schreiben viele der großen Casinos und Spielbanken, egal ob in Berlin oder in Wiesbaden, auch eine gewisse Kleiderordnung vor. Um den Abend nicht schneller als erwartet beenden zu müssen, solltest Du dich als Gast nicht nur unbedingt an diese Regel halten, sondern Dich natürlich auch direkt vor Deinem Besuch zu diesen Regelungen umfassend informieren.

Zudem geben die Betreiber der Casinos und Spielbanken auch einen gewissen Umsatz vor, damit Du an der kostenlosen Versorgung mit Essen und Trinken teilhaben kannst. Generell ist hierfür natürlich das Spielen mit dem Einsatz von echtem Geld notwendig, beispielsweise an einem der zahlreichen Slot Games.

Es ist also nicht erlaubt, dass Du dich ausschließlich zum Verbringen vergnüglicher Stunden mit leckeren Getränken und Snacks in das Casino begibst. In diesem Fall solltest Du dir lieber eine andere Alternative suchen, um Ärger und Stress zu vermeiden.

Hast Du in einem der zahlreichen Casinos oder Spielbanken schon einmal das kostenlose Angebot der Verpflegung in Anspruch nehmen können? Wir freuen uns auf Deinen Kommentar.

 

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