KOMU, München

„Vielleicht lag meine Überraschung ja auch ein ganz klein wenig daran, dass ich mich kurz vor dem Besuch im Komu mit einem Freund ausgetauscht habe, der meinte: es wäre da ganz nett. Nun ja, der Besuch begann also denkbar schlecht, mit einer  Portion Skepsis nämlich. Endete dann aber damit, dass ich ob der dargereichten Viktualien in höchster Qualität, deren gekonnter Weiter-Verarbeitung und Darreichungsform komplett fassungslos dasaß. Fassungslos vor Glück und Dankbarkeit für dieses Essen. Und das, obwohl ich naturgemäß alleine essen war, da mich meine Ex aus guten Gründen bereits vor sehr langer Zeit verlassen hat. Aber wer kennt es nicht: geteilte Freude ist halt doch doppelte Freude!“ (Veröffentlicht im Juni 2024)

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