Öffnungszeiten
MO | DI | MI | DO | FR | SA | SO | FT | |
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Lunch | ||||||||
Dinner |
FT = Feiertage
ab 19:00 & 20:00 Uhr
Extras
Kulinarische Highlights
The Table, ein geschwungener Tisch mit ca. 20 Plätzen, an dem der Gast die Abläufe in der Küche verfolgen kann.
Preise
Menü ab 210€
Preis für Menü
€ 275 für 13 Gänge
Rangliste mit Bewertung und Auszeichnung
Volkenborn Rangliste
5/5 (Erstklassig)
Restaurantführer (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱✱ | 20,2 |
GaultMillau "toques" | t t t t+ | 19,7 |
Gusto "pans" | 10+/10 | 20,0 |
Feinschmecker "points" | FFFF+ | 18,5 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | 97-98 | 19,0 |
Grosser Guide | hhhhh* | 19,0 |
OAD | Top500 | 16,5 |
Varta "startip" | *tip k + s | 18,5 |
World Ranking
Platz 36 Welt-Rangliste
Platz 8 Deutschland Rangliste
Bewertungsportale (USER)
Tripadvisor USER | ooooo | 19,0 |
Google USER | 4.8/5 | 19,0 |
Yelp | ***** | 19,0 |
World Ranking (PRO)
19,67 Erstklassig
World Ranking (USER)
19,00
Erstklassig
Anzahl:
3
Gourmet Club Bewertungen
0,00
Anzahl:
0
Küchen- und Service-Team
Volkenborn Rangliste
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Restaurantführer (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱✱ | 20,2 |
GaultMillau "toques" | t t t t+ | 19,7 |
Gusto "pans" | 10+/10 | 20,0 |
Feinschmecker "points" | FFFF+ | 18,5 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | 97-98 | 19,0 |
Grosser Guide | hhhhh | 18,0 |
OAD | ||
Varta "startip" | *tip k + s | 18,5 |
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Gusto "pans" | 10/10 | 19,5 |
Feinschmecker "points" | FFFF+ | 18,5 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | ||
Grosser Guide | hhhhh | 18,0 |
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Michelin "stars" | ✱✱✱ | 20,2 |
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Gusto "pans" | 10+/10 | 20,0 |
Feinschmecker "points" | FFFF+ | 18,5 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | ||
Grosser Guide | hhhhh | 18,0 |
OAD | Top100 | 17,0 |
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5/5 (Erstklassig)
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Michelin "stars" | ✱✱✱ | 20,2 |
GaultMillau "toques" | ||
Gusto "pans" | 10/10 | 19,5 |
Feinschmecker "points" | FFFF+ | 18,5 |
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5/5 (Erstklassig)
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Michelin "stars" | ✱✱✱ | 20,2 |
GaultMillau "toques" | ||
Gusto "pans" | 10/10 | 19,5 |
Feinschmecker "points" | FFFF+ | 18,5 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | ||
Grosser Guide | hhhhh | 18,0 |
OAD | Top100 | 17,0 |
Varta "startip" | *tip k | 17,0 |
Volkenborn Rangliste
5/5 (Erstklassig)
Restaurantführer (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱✱ | 20,2 |
GaultMillau "toques" | ||
Gusto "pans" | 10/10 | 19,5 |
Feinschmecker "points" | FFFF+ | 18,5 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | ||
Grosser Guide | hhhh | 16,5 |
OAD | Top100 | 17,0 |
Varta "startip" | *tip k | 17,0 |
Speisekarte, Preise und weitere Infos
Kapazität / Sitzplätze | 20 |
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Mitarbeiter | 10 |
Preise | Menü ab 210€ |
Preis für Menü | € 275 für 13 Gänge |
Vorspeise | Jakobsmuschel "Wiener Art" |
Hauptspeise | Challans Entenbrust "Sushi" mit Kimchi-Maki, Ingwer-Hollandaise & Sojajus |
Dessert | "Wundertüte" mit Lavendel, Blaubeere, Sternanis & Kardamom |
Speisekarte | thetable-hamburg.de/menue |
Kreditkarten |
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Club-Treffen
Mai 2025: The Table *** Kevin Fehling, Hamburg
Restaurant-Kritiken
Fazit: Hier wird nichts dem Zufall überlassen. Die Gerichte bestehen teilweise aus vielen Komponenten und sind mit höchster Genauigkeit angerichtet. Weiterlesen...
Fazit: In diesem Menü zeigt Kevin Fehling seine bekannten Qualitäten: hochpräzise konstruierte Gerichte, harmonisch, aber jenseits der Klassik, verbunden mit der wunderbaren Atmosphäre des Restaurants. Hier zeigen sich jedoch ein einigen Stellen – vor allem beim Carabinero - dass es durchaus auch mal Elemente mit Ecken und Kanten, jenseits des reinen Wohlgeschmacks geben kann, die die Qualitäten der Kevin Fehling-Küche aber ganz genauso voll zum Ausdruck bringen, wie die eher typischen Gerichte, die es immer wieder in neuen, aber dennoch eigenständigen und grundlegend überarbeiteten Versionen gibt. Auch wegen der wunderschönen, gastlichen Atmosphäre ist ein Abend im The Table ein Hochgenuss. Weiterlesen...
Fazit: Kevin Fehlings Küche steht seit jeher für hohe Präzision und handwerkliche Perfektion – dies gilt auch ohne Abstriche für dieses Menü. Zunehmend fällt mir bei meinen Besuchen auf, dass die Gerichte trotz ihrer Vielschichtigkeit weniger forciert wirken, das Aromenspiel weniger druckvoll ist. Das würde ich als Reifung des Stils interpretieren. Weinbegleitung von David Eitel war wie immer sehr exakt auf die Gerichte eingestellt – und überhaupt funktioniert der gesamte Service auch bei diesem Besuch wie ein Uhrwerk, alle Räder greifen ineinander. Alles wirkt perfekt orchestriert, ohne dass es die Lockerheit verliert. Kevin Fehling ist unter den Drei-Sternern in Deutschland aus meiner Sicht weiter gut vorn mit dabei. Weiterlesen...
Fazit: Ja, das ist ganz große Oper! Modern inszeniert, ohne jegliche Schwere und die Hauptakteure immer im Blick und Vordergrund. Nichts ist dem Zufall überlassen, jeder kreative Akzent ist bewusst gesetzt und nachvollziehbar. Und selbst einfache Annoncierungen entpuppen sich als kunsthandwerkliche Meisterleistungen. Natürlich kommt das Amuse gueule „Labskaus“ nicht als der herkömmliche norddeutsche Klassiker auf den Teller, sondern wird im Glas serviert. Kevin Fehling erläutert diese Petitesse so: „Ganz unten im Glas befindet sich Matjes mit Gewürzgurken-Würfeln, dazu gibt es ein Bratkartoffel-Espuma, einen Kartoffelschaum, der mit gerösteten Kartoffeln, gerösteten Zwiebeln und Speck hergestellt wurde. Ein Rote-Bete-Sorbet, Corned-Beef-Würfel, Petersilienkresse, eingelegte kleine rote Zwiebelspitzen und ein Gewürzgurken-Gelee runden das Gericht ab.“ Chapeau! Und das war nur ein Amuse gueule! Ich bin mächtig beeindruckt und maße mir nicht an, auch nur ein Wort über die weitere Gangfolge zu verlieren, außer, dass wir seit „Ewigkeiten“ nicht mehr so gut gegessen und uns dabei so prächtig vergnügt haben! Weiterlesen...
Fazit: Bei Kevin Fehling im „The Table“ zu speisen, ist unseres Erachtens zurzeit das konzeptionell und kulinarisch Spektakulärste, was in deutschen Restaurants geboten wird. Zu Recht hat der Michelin diesem Restaurant schon kurz nach der Eröffnung den dritten Stern verliehen. Wenn man sich mit Kevin Fehling unterhält – und dem stellt er sich sehr sympathisch und bescheiden –, dann spürt man ganz deutlich den Ehrgeiz und die Vision dieses jungen Mannes. Hier baut jemand nach allen Regeln der Kunst und im bestgemeinten Sinne eine „Marke“ auf, die künftig in noch größeren Dimensionen eine Rolle spielen wird. Kevin Fehling hat sich sehr beeindruckend auf den Weg gemacht; wir werden noch viel von ihm hören, lesen und vor allem schmecken! Weiterlesen...
Fazit: Ich bin mit diesem Menü hochzufrieden. Wie bei Kevin Fehling üblich sind alle Gerichte hochpräzise ausgearbeitet. Aber dennoch konnte ich mich gut zurücklehnen und die Kreationen auch genießen und nicht nur Staunen. Gerade der Dim Sum-Gang zeigt für mich Kevin Fehling eine neue Facette, die zeigt, dass seine perfekt austarierte Küche auch bei süffig wirkenden Gängen gut funktioniert. Dadurch fächert sich für die Bandbreite des Menüs mehr auf, was dem Gesamtgenuss zugutekommt. Die Weinbegleitung von David Eitel war wie immer exzellent ausgewählt. Den nächsten Besuch haben wir gleich für November vereinbart. Weiterlesen...
Fazit: Die Kreationen von Kevin Fehling sind auch dieses Mal präzise konstruiert und handwerklich exakt gearbeitet. Sie sind harmonisch und spannend. Von diesem Menü bleiben mir allerdings „nur“ zwei Gänge länger im Gedächtnis: die Gänseleber und die Wachtel, weil sie etwas kontrastreicher waren. Die übrigen Gänge wissen an dem Abend zu gefallen, graben sich aber nicht so intensiv in mein Gedächtnis ein. Dies kann aber gut und gerne an meiner Tagesform liegen, ich hatte Frühdienst und nur einen kurzen Mittagsschlaf, da waren vielleicht nicht alle Sinnesantennen auf voller Leistung. Es könnte aber auch daran liegen, dass die Gerichte meist das Hauptprodukt mit Cremes und Saucen kombinieren und es mehr zu lutschen als zu Beißen gab, das ist bei Kevin Fehling ja nichts Ungewöhnliches, aber dieses Mal ist mir dies stärker aufgefallen als sonst. Wie immer eine Bank ist die Weinbegleitung von David Eitel. Die Weine sind in jedem Fall passend und immer interessant und dies für einen noch angenehmen Preis. Weiterlesen...
Fazit: Das The Table funktioniert ganz offensichtlich wie ein präzises Uhrwerk. Inzwischen scheint es mir so eingespielt, dass das, was manche als etwas unterkühlt und technisch empfunden haben, stärker in den Hintergrund tritt. Aus konzentrierte Präzision scheint mehr selbstverständliche Harmonie geworden zu sein. Das macht vielleicht auch die Gerichte noch schlüssiger. Ich habe den Abend bei Kevin Fehling jedenfalls sehr genossen. Weiterlesen...
Positiv: Nicht zu toppen in allen Belangen
Fazit: MUSS MAN ERLEBT HABEN!
Fazit: Gerade die Kombination mit dem Ambiente, dem Tresen und dem Blick bilden ein stimmiges Gesamterlebnis auf Drei-Sterne-Niveau (auch wenn damit eigentlich nur die Küche bewertet wird). Diese Erlebnis möchte ich gerne wiederholen – allerdings darf da ruhig etwas mehr Zeit verstreichen als bei den Besuchen bei Bau oder in der Schwarzwaldstube. Weiterlesen...
Fazit: Das The Table bietet eine ausgezeichnete Küche. So sehr ich Herrn Fehling schätze, sein Küchenstil ist einfach nicht meins, das war im La Belle Epoque so und das ist im The Table nicht anders. Es ist schwer zu erklären warum da kein Funke überspringt, ich finde es einfach zu steril und zu technisch. So ist meine Bewertung näher am Gault Millau als am Guide Michelin. Weiterlesen...
Fazit: Die Küche von Kevin Fehling bleibt für mich nach wie vor eine Reise wert, denn ich bin neugierig, wie er seinen Kochstil entfalten wird. Im Vergleich zu meinem Eindruck von Travemünde hat er sich nicht so deutlich weiterentwickelt, wie vielfach zu lesen war. Lockt mich der „Tisch“ wieder nach Hamburg? Nein. Der ist kein Überraschungsmoment mehr. Es war toll, auch einmal an ihm zu sitzen, nicht nur um mitreden zu können. „Eine Verschmelzung von Koch, Gast und Service“, wie es heißt, habe ich dagegen nicht gespürt. Weiterlesen...
Positiv: Hohe Kochschule mit vielen tollen Geschmackserlebnissen.
Negativ: Uns war die Küche zu artifiziell (und auch die Atmosphäre etwas zu kathedralenhaft).
Fazit: Manche 2 Sterne-Restaurant bevorzuge ich diesen 3 Sternen.
Fazit: Ein großartiger Abend auf höchstem Niveau. Ja, die Atmosphäre ist vielleicht eher andächtig als beschwingt. Und man sieht eigentlich nicht Köchen bei der Arbeit zu, sondern Kunsthandwerkern, die in einer ganz präzisen Choreographie Teller vollenden. Die aromatische Komplexität ist sehr hoch, die technische Komponente nicht zu leugnen. Für mich ist das aber keine „unnatürliche“ Küche, sondern eine, die in der handwerklichen Freiheit im Umgang mit Texturen, Optiken und auch klassischen Rezeptvorbildern alles abstellt auf Aromen in ihrer Komponenten-Vielfalt und ihren orchestralen Gesamtklang als Komposition. Oder anders: Die Verfremdung sensibilisiert uns vor dem Teller umso mehr für den Geschmack, weil er letztlich der einzige Sinn ist, dem wir bei dieser Art von Küche trauen dürfen (der Einfachheit halber seien Geschmack und Geruch hier in eins zusammengefasst). Weiterlesen...
Fazit: Technische Perfektion, handwerkliche Präzision, kreative Intuition und eine durchdachte Organisation verbinden sich zu einem einzigartigen Genusserlebnis. Dabei darf man nicht bierernst auf die Teller starren, so manches kommt eher augenzwinkernd daher. Die Grundlagen französischer Klassik werden in einem wahren Fusionsfeuerwerk zeitgemäß präsentiert. Auf nach Hamburg! Weiterlesen...
Fazit: Knapp unter 4 Stunden gingen sehr schnell rum, das war ein sehr kurzweiliges zweites Menü. Dass es Überschneidungen mit / Variationen von Gängen aus dem Vorgängermenü gibt, gefällt mir gut. So ist nicht alles neu, man kann ein Gericht noch einmal anders essen, es mit einem anderen Wein begleiten und sich gemütlich zurücklehnen, ohne einen Teller erst einmal zu erkunden. Insgesamt schien mir dieses zweite Menü einen Tick gewagter als das erste, etwas krasser in den Kontrasten. Service, Interaktion mit den Gastgebern, Stimmung, Getränkebehandlung (Gläser, Temperatur, Beratung) sind weiterhin top-notch. Weiterlesen...
Fazit: Ich fand das Restaurant sogar noch besser als ich es mir vorgestellt hatte. Elegant, aber am Ende doch unprätentiös und locker, sehr kommunikativ, aber trotzdem unkompliziert, weil man sich nicht die ganze Zeit auf das Essen konzentrieren muss, sondern sich auch länger einfach miteinander unterhalten kann. Die Küche ist mindestens auf La Belle Epoque Niveau und hat auch ihre eigene, unverwechselbare Handschrift. Weiterlesen...
Fazit: Der Transfer der drei Sterne von Travemünde nach Hamburg dürfte kein Problem darstellen. Die Qualität aller Gerichte war absolut überzeugend. Das ist wahre Welt(klasse)küche, die tatsächlich sehr gut in eine große Stadt passt, die sich das „Tor zur Welt“ nennt. Ich werde nicht wegen des Tisches sehr gerne in einigen Monaten das The Table wieder besuchen – auch wenn mir das Konzept gefallen hat. Ich werde wegen der genialen Küche von Kevin Fehling und dem wunderbaren Zusammenspiel mit der Weinauswahl von David Eitel wieder einen Platz reservieren. Weiterlesen...
Fazit: Die Küche von Kevin Fehling bietet präzise Gerichte, intensive Aromen und ist außergewöhnlich und komplex. Die Mannschaft um Kevin Fehling arbeitet konzentriert und geräuschlos in der offenen Küche. Der Service um Sommelier David Eitel arbeitet mit großer Gelassenheit und Souveränität. Die fast 4 Stunden verflogen wie im Fluge und waren die reinste Freude. Ich bin mir sicher, dass bereits im November 2015 auch über Hamburg die drei Sterne des Michelins leuchten werden. Weiterlesen...